Preisträger im Schulwettbewerb des Bundespräsidenten

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zeichnet Schüler*innen im Rahmen des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik „alle für Eine Welt – Eine Welt für alle“ für ihr entwicklungspolitisches Engagement aus

Berlin, 21. Juni 2022. Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat in Berlin über 230 Schüler*innen für ihre Beiträge zum Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für Eine Welt – Eine Welt für alle“ ausgezeichnet. Tausende junge Menschen deutschlandweit und an Deutschen Auslandsschulen hatten sich im Rahmen des Wettbewerbs mit den globalen Herausforderungen zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung befasst. Zu den Preisträger*innen gehört auch die Fachoberschule Gestaltung (FOS) an der BS 25 , deren Engagement durch die Aktivitäten des Forums zum Austausch zwischen den Kulturen e.V. unterstützt wurde.

Ministerin Schulze würdigte den Einsatz der Schüler*innen und bedankte sich bei den beteiligten Lehrkräften dafür, dass durch ihr Engagement globale Themen auf so vielfältige Weise Eingang in Schulunterricht und Schulalltag gefunden haben.

„Die großen Zukunftsfragen, die auch die junge Generation zu Recht umtreiben, sind nur im globalen Miteinander zu lösen. Man kann darum gar nicht früh genug damit anfangen, sich mit Entwicklungspolitik zu beschäftigen. Es ist inspirierend, welche kreativen Lösungen dieser Wettbewerb hervorgebracht hat“, so Schulze. Insgesamt wurden über 400 Beiträge eingereicht, darunter Musik- und Theaterstücke, Videobeiträge, aber auch Gesellschaftsspiele, Plakate, Kunstwerke und digitale Arbeiten. Ebenso vielfältig wie die Beitragsformen waren die bearbeiteten Themen wie etwa nachhaltiger Konsum, Frieden und Konfliktlösung, Klimakrise und gesellschaftlicher Zusammenhalt.

Hier geht es zum Gewinnerfilm der FOS, die den „Hoffnungsträgerpreis“ in der Kategorie 4 (Klasse 11-13) durch die Nichtregierungsorganisationen missio überreicht bekam.